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EV3 - Frisches Design trifft auf bewährte Antriebstechnik

Viel Lob erntete der neue Kia EV3 bei einer Probefahrt von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 20/2024). „Kias Konzept für den EV3 könnte gelingen: Frisches Design trifft auf bewährte Antriebstechnik, gute Ausstattung sowie Up-to-date-Infotainment und -Assistenz, das Ganze zu fairen Preisen. Also gerne mal ausprobieren“, so das Fazit.
Mit einer Länge von 4,31 Metern, mit 150 kW Leitung und Akkugrößen ab 58 kWh ziele der EV3 dorthin, wo in Euro die Musik spiele - und noch ein anderer Dreier mit ähnlichen Daten warte, nämlich der ID:3 von VW. Dem könne der EV3 zu Preisen ab rund 36.000 Euro durchaus wehtun, wenn die Koreaner ihre Hausaufgaben gemacht haben. Rein optisch lasse der EV3 seinen Markenkollegen schon mal alt aussehen, zitiere außen und innen den selbstbewussten, glattflächigen Look der größeren SUV EV5 (derzeit nur in China) und EV9. „Bei der Technik bedient sich der neue Allrounder beim Niro. Dessen Antrieb und 400-Volt-Architektur kombiniert er wahlweise mit einem 58- oder 81-kWh-Akku. Kia gibt dafür WLTP-Reichweiten von 436 respektive 605 Kilometer an. Gut: Die große Batterie lässt sich auch mit der Basisausstattung kombinieren“, heißt es in dem Bericht. Den typischen Ladehub von 10 auf 80 Prozent sollen beide Akkuversionen in rund einer halben Stunde schaffen.
„Unser Demo-Auto ist ein weißer GT-Line mit fast allem an Bord, was der Konfigurtor hergibt. Die große Batterie, die 19-Zoll-Alus, der aktive Totwinkel-Assistent, der elektrisch verstellbare Fahrersitz, die elektrisch betätigte Heckklappe und der Premium-Sound gehören zur GT-Line. Dazu kommen Nettigkeiten wie das Head-up-Display, der Parkassistent mit Fernbedienung, die Relax-Sitze mit Belüftung vorn oder das Glasschiebedach. Derart aufgerüstet überschreitet der EV3 die 50.000 Euro-Grenze. Doch bereits die deutlich günstigere Basis besitzt eine Zweizonen-Klima-Automatik, ein Navi mit Online-Diensten, eine Rückfahrkamera, einen Adaptiv-Tempomaten und einen Autobahn-Assistenten“, erläutert „auto, motor und sport“.
Das Interieur sei je nach Ausstattung mehrfarbig und mit verschiedenen Stoffen und Kunststoffen gestaltet, das Cockpit vom zusammenhängenden Tacho- und Infotainment-Display geprägt.
Erster Eindruck beim Fahren: Die 204 PS des EV3 reichten erwartungsgemäß gut aus, um den rund 1,9 Tonnen schweren Fronttriebler munter in Bewegung zu setzen. Beschleunigung und Ansprache würden - je nach gewähltem Fahrprogramm - zwischen angemessen und lebendig variieren, die verschiedenen Modi kombinierten unterschiedliche Fahrpedal-Kennlinien und Rekuperationsstufen miteinander. Auch ein persönliches Set-up lasse sich hinterlegen.
Lenkung und Fahrwerk würden den EV3 sicher auf Kurs halten, Präzision und Komfort liege auf gutem Klassenniveau. Unebenheiten wie gröbere Brückenfugen oder die in Korea allgegenwärtigen Temposchwellen würden souverän mit gut bedämpftem Ein- und Ausfedern abgearbeitet. „Am Fahrwerk sparen die Koreaner nicht: Mehrlenker-Achse hinten und Scheibenbremsen rundum haben in diesem Segment längst nicht alle, dazu kommt die bereits beschriebene ordentliche Grundausstattung. „Features wie mehrfach abgedichtete Türen, Gasdruckheber an der Fronthaube oder der solide, stoffbezogene Ladeboden im Kofferraum zeugen ebenfalls von Liebe zum Detail“, betont das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2024)
Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:
kombinierter Energieverbrauch: 15,8 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A
kombinierter Energieverbrauch: 16,2 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A
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