
„Kia hat sich den Markt offenbar genau angesehen, mit Profi-Kunden gesprochen und das Ergebnis clever umgesetzt. Der cool designierte elektrische PV5 verbindet modulare Allround-Kompetenz mit Effizienz und Komfort zum attraktiven Preis.“ So urteilt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 22/2025) nach einem Fahrtest mit dem neuen Modell.
Das sei modular flexibel und komme mit einem eigenen Flottenmanagement - in insgesamt 16 Varianten: immer elektrisch, immer wendig, immer raumeffizient. Wer meint, Kia stelle seinen Kunden eine karge Stromkiste wie den radikalen Street-Scooter hin, der irre. Den in Korea produzierten PV5 gebe es unter anderem mit beheiz- und belüftbaren Sitzen, Fernlicht-Automatik und Autobahnassistent - das Ganze basierend auf der E-GMP-Plattform mit 400 Volt-System, auf der die meisten E-Autos des Konzerns stehen. „Und so fährt der PV5 auch: handlich und präzise, fernab von Transporter-Vorurteilen. Er schiebt ausreichend flott an, lenkt recht präzise und federt sanfter, als altgediente Fahrensleute es erwarten“, heißt es in dem Bericht.
Das Cockpit sei ebenso ergonomisch wie digital und informativ. Sitze und Sitzposition seien angenehm und langzeittauglich, die Optionen zielführend, wie etwa der digitale Schlüssel oder die Vehicle-to-Load-Fähigkeit, die Externe mit bis zu 3,7 kW versorgen könne. Mit langem Radstand oder als Bus sei der PV5 immer 4,70 Meter lang bei drei Metern Radstand. Durch eine E-Maschine mit 163 PS sowie 250 Newtonmeter sei er ausreichend motorisiert und auch dank des tiefen Schwerpunkts komfortabel und sicher beherrschbar.
„Die Akkus? 52 und 71 kWh als Nickel-Cobald-Mangan oder in der Cargo-Version als LEP (Lithium-Eisenphosphat) mit 43 kWh. Die maximale Reichweite beträgt 412 Kilometer, mit den kleineren Akkus entsprechend weniger, dafür steigt die Zuladung. So oder so ist der Akku in einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent geladen", berichtet "auto, motor und sport".
So sei der PV5 nicht als schneller Trans-Europ-Express gedacht, sondern eher als Kurzstrecken-Shuttle mit Talenten. Wegen seiner geringen Bodenhöhe von 40 Zentimetern sei er rollstuhlfreundlich. Auch in Fuhrparks passt der Kia gut rein: Je nach Kundenwunsch sei er als Nutzfahrzeug leicht spezialisierbar, habe bis zu 5,2 Kubikmeter Laderaum sowie zwei Schiebetüren oder Klappen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2025)
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